Platzregeln - Sagittarius

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Archery Club Sagittarius
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Platzregeln

Standorte
Platz- und Schießordnung
Der Platz darf ausschließlich von Mitgliedern des AC-Sagittarius, Union Bogensport Wien, oder deren Gästen benutzt werden. Mitglieder haben ihren Vereinsausweis beim Training mitzuführen. Gäste sind willkommen, dürfen aber nur in Begleitung von Vereinsmitgliedern den Bogenplatz benutzen. Alle anwesenden Vereinsmitglieder haben sich im Schießbuch mit Vornamen und Nachnamen einzutragen. Gäste haben darüber hinaus ihr Geburtsdatum und ihre Hauptwohnadresse zu vermerken. Die Verantwortung dafür liegt beim einladenden Mitglied. Das Mitglied hat auf die Einhaltung dieser Platzordnung gegenüber seinen Gästen bedacht zu nehmen.

Die Gastgebühr für einen Tag beträgt € 10.- und ist vor dem Training in einem vollständig ausgefüllten Kuvert in die Kassa einzuwerfen.

Die unbefugte Benutzung des Platzes wird grundsätzlich zivil- bzw. strafrechtlich verfolgt.

Der Bereich innerhalb des Zauns ist zum Zweck der Beweissicherung Videoüberwacht.

Es dürfen, ausgenommen Teilnehmer eines Trainings mit einem Coach des Vereins, nur Pfeile geschossen werden, die mit dem Namen des Besitzers gekennzeichnet sind, dies gilt auch für Gäste.

Es ist ausschließlich die Benutzung des Platzes mit Bögen, welche in der Sportordnung des ÖBSV gelistet sind, gestattet.

Es dürfen keine Jagdspitzen verwendet werden.

Anfängern ist es bis zum erfolgreichen Ablegen der weißen Pfeil Prüfung ohne  Aufsicht durch einen Coach nicht gestattet, auf Distanzen, weiter als 10m  zu trainieren.

Jeder Schütze ist für den reibungslosen und risikolosen Ablauf des Schießbetriebs verantwortlich. Den Anordnungen der Vorstandsmitglieder sowie der Coaches ist Folge zu leisten.

Es dürfen nur so viele Pfeile pro Passe geschossen werden, wie es nicht zu einer unnötigen Verzögerung für die Mehrheit der anderen Schützen kommt. Beim Suchen von Pfeilen ist ebenfalls darauf zu achten, das Training der anderen Schützen nicht zu verzögern.

Mit dem Schießen darf erst begonnen werden, wenn sich keine Person mehr vor der Schießlinie befindet. Nach Absprache mit den anderen Schützen ist mit dem Wort „Frei“ das Schießen erlaubt. Sind die Schützen fertig mit einer Passe, so ist mit den Worten „Pfeile holen!“ und der Kontrolle, dass niemand mehr einen Pfeil eingenockt hat, das Übertreten der Schießlinie gestattet. Es ist kein Schütze vom   selbstständigen Mitdenken befreit!

Das Spannen des Bogens in einer Weise, die dazu geeignet wäre, den Pfeil über die Grundstückgrenzen fliegen zu lassen („Skydraw“), ist strengstens verboten. Ein Verstoß kann mit dem sofortigen Platzverweis und dem Ausschluss aus dem Verein geahndet werden.

Es darf immer nur auf Ziele geschossen werden, welche sich direkt vor dem Schützen befinden. Diagonale Schüsse sind verboten, da kein ausreichender Pfeilfang gewährleistet sein könnte.
Die Schützen dürfen beim Training nicht gestört werden. Das dient auch der Sicherheit.

Jedes Mitglied hat das Recht, störende Nichtmitglieder, welche sich auf dem Platz aufhalten, zum Verlassen des Grundstücks aufzufordern.
Alle Mitglieder sind zum Sauberhalten des Platzes verpflichtet. Müll ist in den vorgesehenen Behältern zu entsorgen.

Eltern haften für ihre Kinder, so diese nicht mit einem Coach des AC-Sagittarius trainieren. Insbesondere haben Eltern darauf zu achten, dass diese nicht über die Schießlinie treten oder die Schützen auf andere Weise stören. (siehe Sicherheitsregeln für Kinder und Jugendliche)

Kindern bis  zum vollendeten 14. Lebensjahr ist es auch nach Ablegen der weißen Pfeilprüfung nur unter Aufsicht eines Erziehungsberechtigten oder eines Coaches gestattet, zu trainieren. Ausnahmen von dieser Regel können vom  Vorstand für Wettkampfschützen in Einzelfällen beschlossen werden.   

Für den  Vorstand





           
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